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Gleichgeschlechtliche Beziehungen

Geschlechtslosigkeit und Homosexualität

Ein „Männerthema“ lässt sich schwerlich als inkarnierte Frau umsetzen, oder die Frau müsste derart männliche Züge annehmen, dass sie von der Umgebung nicht mehr als Frau sondern als Mann wahrgenommen wird.
Deshalb hat sich der Begriff „Mannweib“ im irdischen Sprachgebrauch geprägt. Im Gegenzug kann ein Mann einen Überhang an weiblichen Energien aufweisen, so dass er durch die weiblich sanfte Energie von den gängigen männlichen Gesellschaftsstrukturen abgelehnt wird.

Manipulationen durch Religionen?

Religionen in der Menschenebene sind geschaffen und haben keinen Ansatz in den feinstofflichen Welten. Was alle Religionen zur Grundlage haben, ist Liebe und die Quelle, Gott, als höchste Entfaltungsform. Wieder mit dem Höchsten in Einklang zu schwingen, erzeugt ein Streben zu ihm hin, zurück zum Licht, früher oder später, in eigenem Ermessen, auch hinaus aus den dunkelsten Bereichen der niedrigen Schwingung zurück zur Quelle.