Geschlechtslosigkeit und Homosexualität
Ein „Männerthema“ lässt sich schwerlich als inkarnierte Frau umsetzen, oder die Frau müsste derart männliche Züge annehmen, dass sie von der Umgebung nicht mehr als Frau sondern als Mann wahrgenommen wird.
Deshalb hat sich der Begriff „Mannweib“ im irdischen Sprachgebrauch geprägt. Im Gegenzug kann ein Mann einen Überhang an weiblichen Energien aufweisen, so dass er durch die weiblich sanfte Energie von den gängigen männlichen Gesellschaftsstrukturen abgelehnt wird.