Geschlechtslosigkeit und Homosexualität

aus dem Buch der Durchsagen: „Ich bin Ra – Mensch, Plan des Kosmos“
Durchsage im Februar 2018

Gott ist weiblich und männlich zugleich. Er ist Gott-Göttin, Vater-Mutter, das / der / die Quelle allen Seins. Alles hat die Entfaltung über die Quelle erfahren.

Akzeptanz ist Nächstenliebe

Ebenso sind die inkarnierten Seelen auf der Erde androgyn (geschlechtslos). Das bedeutet, sie tragen wie die Quelle zu gleichen Teilen männliche und weibliche Anteile in sich. Für eine Inkarnation wird von einer Seele der polare Ausdruck entweder als Mann oder Frau gewählt, mit dem sie gewisse energetische Ungleichgewichte wieder auszugleichen sucht.

Ein „Männerthema“ lässt sich schwerlich als inkarnierte Frau umsetzen, oder die Frau müsste derart männliche Züge annehmen, dass sie von der Umgebung nicht mehr als Frau sondern als Mann wahrgenommen wird.
Deshalb hat sich der Begriff „Mannweib“ im irdischen Sprachgebrauch geprägt. Im Gegenzug kann ein Mann einen Überhang an weiblichen Energien aufweisen, so dass er durch die weiblich sanfte Energie von den gängigen männlichen Gesellschaftsstrukturen abgelehnt wird.

Die irdische Homosexualität findet hierin eine in Zukunft weiter aufwallende Komponente, da die als Mann inkarnierte Seele diesen Überhang einer weiblichen Energie in sich wahrnimmt und sich so zum männlichen Geschlecht hingezogen fühlt. Bei homosexuellen Frauen sucht der energetisch polare Überhang „Mann“ zwar die Entfaltung in einem Frauenkörper, aber nicht in Gestalt eines Mannes, sondern auf einem „Mittelweg“. Die emotionale Wahl der Seele wird dann sein, eine homosexuelle Frau als Partner zu wählen, die mehr männliche Anteile besitzt.

Sexualität und der damit verbundenen Energie ist nur ein Selbstausdruck der Seele in der Inkarnation

Homosexualität ist keine geistige Entnormung wie es in der irdischen Vergangenheit oftmals angesehen wurde. Es ist der Ausdruck einer Seele, die über die Einnahme einer gewissen Polarität Entfaltung in der Materie finden möchte und Erfahrungen sammelt.

In der heutigen Zeit lehnen die meisten Menschen Homosexualität noch ab, auch wenn sie selber im Innern einen Hang dazu verspüren sollten. Es entspricht noch nicht der irdisch gesellschaftlichen Akzeptanz. Bei einer geistigen Ablehnung der Homosexualität liegen veraltete Paradigmen zugrunde, die in der Regel durch begrenzende energetische Muster genährt werden.

Deshalb führen erhebliche energetische Ausbrüche an Homosexuelle in Form von männlichen Energien wie Hass, Wut und Zorn zu Eskalationen. Dieses Aufwallen ist darin begründet, dass Homosexualität nicht in die eigene Realität passt und oder bewusst abgelehnt wird, weil man im Kern Gleiches spürt.

Schaut hin, was Ihr erschafft. Lasst jede Seele innerhalb ihrer Lebensachse die Erfahrungen machen, die sie sucht, solange Ihr dadurch nicht eingeschränkt werdet. Bewertung und Verurteilungen schränken jede Entfaltung ein. Auch wenn der Weg der Homosexualität nicht begangen wird, sollte dennoch eine Grundtoleranz anders Fühlender und Denkender akzeptiert werden.

ICH BIN Ra!

Die Informationen hier sind jedem Menschen frei zum Lesen zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt ausschließlich bei Heidi Haas