„Projekt“ Mensch

aus dem Buch der Durchsagen: „Ich bin Ra – Mensch, Plan des Kosmos“
Durchsage im Dezember 2017

Paradigemenwechsel….

Es ist in der irdischen Wissenschaft erst einmal die theoretische Erforschung die Grundlage allen Strebens.
Erst, wenn genügend Menschen eine Theorie für möglich halten, erhebt sich diese aus dem Bereich des reinen Glaubens hinaus und erlangt Wirklichkeit, weil alle sie als wahr annehmen. Sie gilt dann als bewiesen, ein „Beweis“, an dem niemand mehr zweifelt, auch wenn es noch nicht vollständig verstanden wurde. Die Theorie wird als Gesetzmäßigkeit hingenommen, weil alle daran „glauben“. Somit hat ein Wechsel eines Paradigmas stattgefunden!

Erlaubst Du Dir, dies alles als Theorie anzusehen?
Oder ist es schon der Beweis für Dich?

Die 7 kosmischen Strahlen sollten sich in bereits vorhandenes irdisches Genmaterial „verankern“ können, um eine direkte Koppelung zwischen den hohen feinstofflichen Bereichen und der irdischen Materie herzustellen.

Mit dem Bewusstsein in der Höhe- mit den Füßen in der Materie auf der Erde.

Mensch – Kind zweier Welten

Die Inkarnierten sollen „Kinder zweier Welten“, der feinstofflichen und zugleich der materiellen, sein.
Wie schon beschrieben, ist die Materialisation einer Wesenheit oder eines Wesens in die Materie ein hoch komplexer Akt, der mit vielen Gefahren sowohl für das Wesen als auch für die Erdmaterie verbunden ist.

Deshalb wurde erst an den von den Annunaki genmanipulierten Primaten geforscht, ob dies in der Materie zu realisieren war. Es sollte kein Leid bei den zu Inkarnierenden erzeugt werden. Sie waren zwar gemäß Gottes Dekret gezwungen zu inkarnieren, jedoch sollte die Inkarnation harmonisch vollzogen werden.

Es gab bis dahin noch keine Erfahrungswerte, ob langfristig hochschwingende Frequenzen der unterschiedlichen Wesen oder Elohim auf der Erde stofflich – also materiell – gemacht werden könnten. Bei den bereits vorhandenen Primaten lag eine andere Grundlage vor. Sie wurden zunächst aus einer sogenannten Gruppenseele geschöpft und hatten nicht die spezialisierte Ausformung von feinstofflichen bis unterschiedlichen grobstofflichen Körper, die für den „neuen Menschen“ beabsichtigt wurde.

( Anmerkung: Die heutigen Primaten haben aber auch eine Anpassung erfahren und sind nicht mehr mit den damaligen Bedingungen vergleichbar. Sie haben jetzt genauso wie der Mensch unterschiedliche Körper und erfahren eine Individualität wie der Mensch!)

Die menschliche DNA ist eine Kreation

Der Mensch ein Projekt des Kosmos

Die Kreation der menschlich- materiellen Hülle war ein neuer Erschaffungsakt, den Gott uns in Auftrag gab. Die im Genmaterial bereits vorhandene Zweistrang-DNA der Primaten wurde in einem weiteren Erschaffungsakt „angepasst“.
Diese neuen Geschöpfe sollten diesmal mit einem eigenen Willen ausgestattet sein, um eigenbestimmt entscheiden, wählen und die folgerichtigen Schlüsse aus ihrem Handeln ziehen zu können. Das bedingte eine besondere kognitive Leistungsfähigkeit des Gehirns. Das Gehirn musste entsprechend größer und spezialisierter sein als bei den damaligen Primaten.

Es wurden von uns unterschiedliche materielle haploide Strukturen kreiert und zum Vortest in unterschiedliche Subkulturen auf der Erde eingebracht. Hierzu wurde eine räumliche Begrenzung in teilweise abgeschiedenen Regionen gewählt, so dass erst beobachtet werden konnte, wie sich die neue Spezies entwickeln wird, welche Anomalien auftreten oder welche Erkrankungen ersichtlich werden.

Kreation von gewünschten Genomen wurde in der Feinstofflichkeit umgesetzt bevor es in der materiellen Umsetzung getestet wurde

„Kreaktion“ Seele

Für die „Kreation Seele“ musste das zu erfahrende Leid oder das Inkarnationstrauma auf ein Minimum reduziert werden, damit ihr irdischer Daseinsschwerpunkt auf der seelischen Entfaltung liegen kann und nicht auf den Anpassungsmodifikationen an die irdische Umgebung. Es sind unsere Brüder und Schwestern!

Die menschlichen Stämme unterschieden sich in der Ausprägung des gewählten Genmaterials untereinander, sodass eine Variabilität gewährleistet war, um die Entwicklung nicht nur in eine Richtung laufen zu lassen. Damit sollte sichergestellt sein, dass nicht aufgrund einer nicht kalkulierbaren Abweichung gegen Gottes Dekret kreiert wurde. Die Fehlermöglichkeit wurde so reduziert, da es unwahrscheinlich wurde, dass Inkarnationsketten unterbrochen werden mussten, weil wir Fehler begangen haben. Das war auszuschließen.

Viele Modelle und Wahrscheinlichkeiten wurden von ganzen Gruppen Wesenheiten simuliert, bevor materialisiert wurde.

Der „neue“ Mensch

Wir haben auf der Erde noch vier andersartige Menschenstämme erschaffen, die eine andere genetische Grundausprägung haben und deren Genome zur Korrektur gegebenenfalls als noch nicht genutztes Genmaterial eingebracht werden können. Sie unterscheiden sich vom Aussehen her nicht von den übrigen Menschen. Der Grund ihrer Andersartigkeit wird von Euren Wissenschaftlern aber rätselhaft und unerforscht bleiben. Dazu werden wir keine weiteren Informationen geben.

Derzeit werden gerade unter den Neugeburten weitere Anpassungen der menschlichen Genome vorgenommen. Eine Vielzahl der gerade auf der Erde inkarnierten Seelen in Baby- Körpern ( bis Kinder zum 6. Lebensjahr) weisen jetzt bereits ein angepasstes Genom aus, das der weiteren Entwicklung des Menschen Rechnung trägt. Die menschlichen Seelen werden immer feinstofflicher, deshalb müssen hier die menschlichen Körper angepasst werden, um der höher schwingenden Seele einen ein materielles Gefährt geben zu können.
Zu den Anpassungen, die sich gerade auch in einem andersartigen Körperbau als bisherige Menschen und Ausprägungen von zusätzlichen Knochen, Knorpeln und Blutbahnen werde ich noch eingehen.

Blutgruppen

Null Rhesus negativ ist die ursprüngliche Ausgangsblutgruppe der Menschheit

Die erste Kreation Mensch hatte die Blutgruppe Null negativ, weil diese Blutgruppe zu den geringsten genetischen Abweichungen neigt und die Krankheitsanfälligkeit auf ein Minimum reduziert werden sollte. Jahrtausendlang war sie die einzig vorhandene Blutgruppe. Die inkarnierten Menschen sollten sich so untereinander vermischen und reproduzieren können, ohne dass es zu Problemen bei der Reproduktion oder der Geburt der Kinder kommen sollte.

Die weiteren Blutgruppen wurden erst in der späteren Menschheitsgeschichte kreiert, aber nicht von uns lichtvoll kreierenden Wesenheiten!

Andere Mächte versuchten, die Seelen „ihrer“ zwangs-inkarnierten Spezies auf der Erde so anzupassen, dass sie vermeintlich besser ihren Anforderungen gerecht wurden. Sie hatten das Zugeständnis erhalten, ebenfalls zum Wohle ihrer inkarnierten Brüder und Schwestern erschaffen zu können. Sie vermuteten misstrauisch, dass ihre zwangs-inkarnierten Seelen durch unsere Arbeiten und Manifestationen benachteiligt sein würden. Dem ist aber nicht so; wir erschaffen wertneutral und lichtvoll zum höchsten Wohle aller in Gottes Auftrag.
Das werden sie irgendwann erkennen und ihren Aufstieg ins Licht mit antreten können.

Rhesus positive Blutgruppender Anfang der ersten Menschen

Kreation der Zweistrang DNA

So kamen die Rhesus positiven Blutgruppen in die Genomstämme hinein, was sich als sehr problematisch erwies, als es zu einer Durchmischung der inkarnierten Menschen kam; mit den entsprechenden Ausprägungen von Krankheiten.

Die Blutgruppen sind in vielen Fällen nicht kompatibel und der mütterliche Organismus stößt ein Kind fremder Blutgruppe ab, wenn sie dagegen Antikörper entwickelt. Dies ist so gewollt. Es ist ein Mechanismus, der von unseren Wissenschaftlern eingebaut wurde, um genetisch reine Stämme zur Entfaltung zu bringen und Mutationen auszuschließen.
Ziel ist es immer, die Inkarnation der Seele zu ihrem Wohl durchführen zu können.

Sobald von den negativen Kräften und energetisch niedrigschwingenden Wesen wieder eine Rhesus positive Blutgruppe erschaffen wurde, steuerten unsere Wissenschaftler mit der Erschaffung einer Rhesus negativen dagegen, damit das Gleichgewicht gewahrt blieb und die Krankheitsausprägung bei den Menschen durch Übertragung von veränderten Blutgruppen reduziert wurde. Es wird eine völlige Durchmischung aller menschlichen Blutgruppen geben, wobei sich die Rhesus negativen Blutgruppen bald wieder durchsetzen werden.

Als die stabileren, gesünderen Menschen erweisen sich in allen Simulationen der Ereignishorizonte immer die mit Rhesus negativen Blutgruppen.

„Reinhaltung“ des Blutes durch Inzucht in alter Zeit

In den alten Königshäusern wussten die Eingeweihten um die Bewandtnis der manipulierten Blutgruppen, weil wir sie in unseren Initiationen darüber aufgeklärt haben. Die „Null negativen Menschen“ erkannten sich nicht am Aussehen und wir durften weiter aufklären, da alle durch die Eigenerfahrung und Selbsterkenntnis gehen sollen.
Deshalb wurde jahrhundertelang von ihnen eine Inzucht unter Familienmitgliedern favorisiert aus der Sorge heraus, es könnte sich „feindliches“ Archonten-Genmaterial bei der Wahl eines Partners unbekannter Abstammung in das Gengut der eigenen Kinder mischen. Die eingeweihten Menschen wollten die „Reinhaltung“ der eigenen Blutlinie möglichst in Null negativ beibehalten, weil sie gesund die Inkarnation bis zur Erleuchtung durchschreiten wollten.

In späteren Zeiten wurde weiterhin die Inzucht in den regierenden Herrscherhäusern betrieben; jedoch in Unkenntnis des ursprünglichen Grundes.

Ich bin Ra

Dem suchenden Leser sind diese Durchsagen liebevoll zur Verfügung gestellt von K`Ra- aber bitte beachte mein copy right

Download: Der Mensch Plan des Kosmos


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